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Er möchte unbedingt seine Überzeugungen diskutieren und die gute Nachricht hören

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Zwei junge religiöse Frauen werden in ein Katz-und-Maus-Spiel im Haus eines fremden Mannes verwickelt. Der Abspann enthält die Aussage: „Bei der Herstellung dieses Films wurde keine generative KI verwendet.“ Zwei Mormonenmissionare, Paxton und Barnes, werden in das Haus des höflichen und gelehrten Mr. Reed gelockt.

Wenn sie können

Zu sehr. Als die Diskussion über Theologie eine dunkle Wendung nimmt, möchten die Schwestern ebenso gern gehen. Heretic ist eine intensive, erschreckende und erschreckend ehrliche Diskussion über den Horror von Ideen.

Hugh Grant (Mr

Es ist spannend zu sehen, wohin jedes Thema und jede Wendung die Charaktere führt. Ich habe die aufschlussreichen Dialoge über Mythos, Wahl und unangenehme Themen wie Polygamie und Mormonenunterwäsche genossen. Reed) war bei dieser Weltpremiere beim Toronto International Film Festival anwesend.

Grant schien die für ihn untypische Rolle des „Bösewichts“ zu genießen

Er war ein guter Darsteller neben Chloe East und Sophie Thatcher, die beide bei der Premiere anwesend waren, da sie alle instinktiv und aus dem Herzen zu handeln schienen. East und Thatcher waren beide in der Vergangenheit Mormonen, und Grant konnte sich mit bestimmten Aspekten von Mr. Reed identifizieren.

Sie ließen einige ihrer Lebenserfahrungen einfließen

„Ich fand“, sagte Grant über die Ansichten seiner Figur zur Religion, „dass wir viel gemeinsam hatten.“ Kein Wunder, dass sie so gut waren. Tolle Besetzung. Sehen Sie sich unsere Liste mit aufregenden neuen Filmen von den diesjährigen Filmfestivals an, darunter Venedig, TIFF, das New York Film Festival und mehr.